Mag. phil. Julia Reischl
Zentrum für LehrerInnenbildung
Universität Wien
Porzellangasse 4, A-1090 Wien
Homepage des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZLB) der Universität Wien
Email: julia.reischl@univie.ac.at
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
• LehrerInnenbildung und Professionalisierung
• (qualitativ-empirische) Schul- und Unterrichtsforschung
• Lehren und Lernen
• Psychoanalytische Pädagogik
• Reflexion pädagogischer Praxis
CV:
• Seit 10/2014: Doktoratsstudium an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Univ. Wien
• Seit 10/2014: Weiterbildung zur Individualpsychologischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Österreichischen Verein für Individualpsychologie (ÖVIP)
• Seit 05/2012: Ausbildung zur Individualpsychologischen Analytikerin im Österreichischen Verein für Individualpsychologie (ÖVIP)
• 10/2007-07/2012: Universitätslehrgang „Psychotherapeutisches Propädeutikum“ an der Univ. Wien
• 10/2005-01/2012: Diplomstudium der Pädagogik mit den Schwerpunkten der Psychoanalytischen Pädagogik, der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik sowie im Bereich der Theorien zur Analyse pädagogischer Phänomene an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Univ. Wien (Diplomarbeit zum Thema: „Spiel schön … Mama holt dich dann wieder ab.“ Eine Literatur- und Datenanalyse zu den Veränderungen des kindlichen Verhaltens im zeitlichen Verlauf während des Abschieds von ihren Bezugspersonen in der so genannten Eingewöhnungsphase bei Krippeneintritt.)
Mitgliedschaften:
• Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik (APP)
• Arbeitsgruppe Tiefenhermeneutik in Wien (Gründungsmitglied gem. mit Dr. Markus Brunner)
• Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
• Forschungswerkstatt Tiefenhermeneutik
• Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB)
• Österreichischer Verein für Individualpsychologie (ÖVIP)
Mein Bezug zur Tiefenhermeneutik:
Im Rahmen meines Promotionsprojekts beschäftige ich mich mit Macht- und Herrschaftsverhältnissen in der LehrerInnen-SchülerInnen-Interaktion im schulischen Unterrichtsgeschehen und arbeite hierbei unter anderem mit der Methode der Tiefenhermeneutik.